Meditationswochenende in Pößneck



Veröffentlicht am 29-10-2017

Gedanken und Worte kraftvoll nutzen

Bei unserem Meditationswochenende im Vitaleum bei Pößneck vergangene Woche, haben wir uns auf den Weg der Innenschau gemacht. Drei Tage lang haben wir in einer bunten Gruppe in ruhiger Umgebung ganz unter uns verbracht.
Das Programm bestand aus täglichen Yogastunden, Meditationen und aktiven Teilen. Im Vordergrund stand auch immer der Austausch von Erfahrungen.

Wie bringe ich Achtsamkeit in mein Leben und wie in das Leben anderer?

Yoga ist dafür eine wunderbare Möglichkeit. Insbesondere wenn es einem gelingt in die wahre Kraft des Yoga einzutauchen und durch die Verbindung von Atem und Bewegung den Geist zu beruhigen und bei der Langsamkeit und der Achtsamkeit anzukommen. Und auch bei der Meditation geht es darum im Jetzt, im Gegenwärtigen Moment anzukommen.
„Das JETZT ist alles, was du hast. Dieser eine Augenblick – das Jetzt – ist das Einzige, dem du nicht entrinnen kannst, die einzige Konstante im Leben. Was auch geschehen mag, wie sehr sich das Leben auch verändert, eins ist gewiss: Es ist immer JETZT."
Eckhart Tolle
Klangschalen und Musik wie mit dem Monochord können dies unterstützen. Dabei nehmen wir die Musik nicht nur mit den Ohren auf, sondern mit dem ganzen Körper. Wir lassen die Musik sich mit den Schwingungen unseres Körpers verbinden. Wir kehren wieder zu unserem ursprünglichen Zustand von Harmonie zurück. Die Musik von Susann ist dafür besonders empfehlenswert:
Befinden wir uns wieder in unserem harmonischen Gleichgewicht, in unserer Mitte, werden wir nicht so schnell aus der Bahn geworfen. Und vorallem überträgt sich die harmonische Schwingung, die uns umgibt, auf die Menschen um uns. Dabei versuchen wir nicht aktiv jemanden zu ändern, sondern wir achten in erster Stelle auf unseren eigenen harmonischen Zustand und teilen diesen mit Gedanken, Worten und Gesten.

Wenn wir durch Gedanken oder Worte gutes Teilen, gibt es einige Dinge zu beachten um die Botschaft noch effektiver auszusenden. Die Bücher von Mechthild R. von Scheurl-Defersdorf zeigen einige davon auf. Unter anderem, dass Verneinungen immer Doppelbotschaften aussenden und nicht unbedingt das Stärken, was wir uns wünschen.

Möchten wir die Kraft der Gedanken und Sprache nutzen, sollten wir achtsam formulieren, was wir uns und anderen wünschen. Und wenn wir uns dabei in einem harmonischen Zustand befinden, nach einer Meditation, Yoga oder schöner Musik lauschend, dann gelingt uns dies noch besser. Dann ist die Schwingung die wir aussenden kraftvoll, schützend und heilend für uns, für andere und für diese Welt.


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